Thomas Breu gibt im Viamala-Bach in der Bettenhöhle den roten Farbstoff Sulforhodamin B ein. Der weisse Vliesanzug verhindert, dass der Farbstoff an die Höhlenkleider gelangt und später in der Höhle verschleppt wird. (18.05.2013, Foto: Simon Berger)
Das Bettenhöhle-Einspeiseteam nach getaner Arbeit. Hubert Blättler (links), Simon Berger (mitte), Thomas Breu (rechts). Nicht auf dem Bild: Diomira Uebelmann. (18.05.2013, Foto: Diomira Uebelmann)
Am Abend des Pfingstsamstag trat der Farbstoff Sulforhodamin B überraschend nach etwas mehr als 9 Stunden im Untergrund an einer unscheinbaren Nebenquelle unterhalb der grossen Hugschwendiquelle aus. (18.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
Hugschwendibach mit Sulforhodamin B, bei EWO Zentrale Hugschwendi. (18.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
Hugschwendibach mit Sulforhodamin B, bei EWO Zentrale Hugschwendi. (18.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
Quelltopf des Hugschwendibaches. Die grünliche Färbung stammt vom Farbstoff Fluorescein (Eingabestelle Biwak I Bettenhöhle).
(19.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
HGU-Mitglied Rolf Boller entnimmt beim Quelltopf des Hugschwendibachs eine Wasserprobe. (19.05.2013, Foto: Martin Trüssel)
Der grün gefärbte Hugschwendibach unterhalb des Quelltopfes. (19.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
Das grün gefärbte Wasser des Hugschwendibaches mischt sich bei der EWO Zentrale Hugschwendi mit dem "sauberen" Wasser aus dem Melchsee.
(19.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
Das ist die "Ausbeute" des Markierversuches: 110 Fläschchen mit Wasserproben (Bild), 53 Kohlesäckchen. (20.05.2013, Foto: Jörg Weyermann)
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